Beispiel Hobbyraum / Werkstatt
Oft ein heimlicher Traum. Was ließen sich für schöne und stabile Möbel in einer eigenen Werkstatt herstellen. Sinnvolles tun in der Freizeit. Reparaturen selbst durchführen. Oder kreatives Arbeiten.
Ein Raum, in dem dann die angefangene Arbeit stehen bleibt, bis man weiter machen kann. Der Keller könnte dafür ein geeigneter Ort sein. Meist sind Keller nicht die dunklen fensterlosen Verliese der Vergangenheit, sondern helle luftige Räume. Zu schade um ungenutzt zu bleiben.
Eine Infrarotheizung ist schnell installiert, wartungsfrei und sorgt in kürzester Zeit für angenehme Temperaturen. Je nach Montageort reicht eine Steckdose aus. Die Halterung ist fix an die Wand gedübelt und fertig ist die Raumheizung.
Damit gehören feuchte Keller mit unangenehm kühlen Temperaturen schnell der Vergangenheit an. Durch die vielfältigen Möglichkeiten bei IR-Heizungen vom Spiegel über Bild bis keramische Oberfläche bleibt kein Gestaltungswunsch offen.
Standardmodelle sind meist in schlichter weißer Optik und fügen sich überall ein. Durch diese schnell reagierenden Heizungen sind auch Keller gut zu nutzen.
Was ist aber mit Räumen die nicht dauerhaft temperiert werden müssen?
Dann sind oft Infrarotstrahler das Mittel der Wahl. In Minutenschnelle entsteht ein starker, intensiver Strahlungskegel und in kurzer Zeit ist der komplette Arbeitsbereich warm. Ideal, wenn unregelmäßig und spontan gearbeitet und geheizt wird.
Und noch ein Plus hat die Infrarotheizung zu bieten: Das Besondere der Infrarotwärme ist ja, dass nicht die Luft, sondern der Raum als solches erwärmt wird. Durch diese Art der Wärme wird die Oberfläche der Wände getrocknet. Der Keller verhält sich wie nach einer Isolierung. Die relative Raumfeuchte sinkt und das Raumklima wird dadurch angenehmer.
Gerade in Kellern wird diese Besonderheit von den Kunden positiv rückgemeldet. Feuchtigkeits- oder Schimmelprobleme gehören der Vergangenheit an. Bisher als Lager genutzte Keller können als Wohn- oder Hobbyräume genutzt werden.